Top-10 Highlights
1. Las Terrenas
Wer die großen Touristenmassen scheut, ist in der Region Las Terrenas auf der Halbinsel Samaná ganz im Nordosten der Dominikanischen Republik richtig. Traumhafte, weiß-glitzernde Strände machen die Karibikreise perfekt.
2. Halbinsel Samaná
Eine traumhafte Urlaubsregion, die besonders bei Hochzeitspaaren sehr beliebt ist. Einzigartig ist die hohe Dichte an Palmen und der feine Marmor, der von hier aus in die Welt exportiert wird. Im Winter kann man hier sogar Buckelwale beobachten.
3. Salzsee Lago Enriquillo und Las Caritas-Höhlen
Diese beiden natürlichen Sehenswürdigkeiten der Insel, der Salzsee Lago Enriquillo und die Las Caritas-Höhlen, liegen im Südwesten der Dominikanischen Republik, nahe Neiba. Rund um den Salzsee erstrecken sich savannenartige Landschaften, die zur vielfältigen Szenerie der Dominikanischen Republik beitragen. In den Höhlen sollen sich die Einheimischen zur Zeit der spanischen Eroberung versteckt gehalten haben.
4. Santo Domingo
Die gastfreundliche Hauptstadt der Insel ist zugleich die älteste Stadt Amerikas. Von hier aus begann die Eroberung des Kontinents durch die Europäer. Entstanden sind damals eindrucksvolle Festungen und prächtige Barockkirchen, -klöster und -paläste. Karibisches Flair dringt durch jede Mauerritze, das Leben spielt sich in den zahlreichen Lokalen, Bars und Clubs ab. Santo Domingo ist weithin bekannt für sein Nachtleben und sensationelle Livemusik.
5. Familienstrände in der Boca Chica
Diese malerische Bucht liegt östlich der beliebten Stadt Santo Domingo im südwestlichen Teil der Insel. Die Strände von Boca Chica sind besonders bei Familien mit Kindern äußerst beliebt.
6. Nationalpark del Este und Insel la Saona
Dieser Nationalpark im Süden der Republik erstreckt sich bis hin zur karibischen Trauminsel La Saona. Besucher des Nationalparks erwarten Lagunen, einsame Strände, eine wunderschöne Unterwasserwelt, Kalksteinformationen und Mangrovenwäldern. Wer sich für seltene tropische Vögel interessiert, wird hier fündig. Nach Saona setzt man von Bayahibe aus über – in 2 Stunden per Segelboot oder in 15 min per Fähre. Auch, wenn man auf einem Ausflug nicht gerade allein unterwegs ist, lohnt es sich.
7. Wandern rund um Jarabacoa
Gebirgigszüge und gemäßigtes Klima machen die Region im Landesinneren für Wanderer, die eine Abwechslung zum Strandurlaub suchen, reizvoll.
8. Nationalpark Jaragua und Playa las Águilas
Diese Region im Süden der Dominikanischen Republik ist bekannt für die vielen Flamingos, die die Lagune Oviedo bevölkern. Besuchen sollte man auch den Strand Las Águilas, der trotz seiner Postkartenidylle noch als Geheimtipp gilt.
9. San Fernando de Monte Cristi
Die Salzsalinen mit dem Kalkstein-Tafelberg El Morro sowie der kleineren Felsformation „El Zapato“ im Panorama-Hintergrund sind ein charakteristisches Motiv für die Kleinstadt am nordwestlichsten Ende der Dominikanischen Republik.
Weitere beliebte Ausflugsziele sind die Isla Cabra, die Strände Playa Monte Cristi und Playa de El Morro, letzterer mit einem außergewöhnlich dunkel-rötlichen Sandstrand im Angesicht des Hausberges. Besuchen kann man außerdem die blütenweiße Kirche „Iglesia San Fernando Montecristi“ im iberischen Stil und den aquamarinen Nationalpark Monte Christi, der aus Meeresgebiet, Mangrovensümpfen und sieben kleinen vorgelagerten „Cayos“ besteht.
10. Nationalpark Los Haitises
Der Nationalpark im Nordosten der Dominikanischen besteht aus tropischem Regenwald und Mangrovenwäldern, die vor allem entlang der Küste „luftwurzeln“. Steile, glattrunde Hügel, die sogenannten „mogotes“ überragen die Gegend an einigen Stellen.
Highlights im Nationalpark Los Haitises sind die Wasserfälle Salto de Socoa und Salto Alto, Tropfsteinhöhlen sowie die türkisfarbene Laguna Cristal! Außerdem gibt es verschiedene Vogelarten wie z. B. Pelikane und Fledermäuse zu beobachten. Der Park ist nur per Boot erreichbar und darf nur in einer geführten Wanderung zu Fuß oder per Boot betreten werden.
Entdecken Sie den Nationalpark Los Haitises in der Dominikanische Republik:
Beste Reisezeit & Klima
In der Dominikanischen Republik herrschen ganzjährig warme Temperaturen. Die Unterschiede zwischen bergigen Regionen und Stränden sowie zwischen Norden und Süden der Insel sind dabei entscheidend (durchschnittlich 27 Grad Celsius an den Stränden und 18 Grad Celsius in den Bergen). In den nördlichen Regionen herrscht tropisches Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit und heißen Temperaturen. Als Reisezeitraum beliebt sind die Monate Dezember bis April, im Januar und Februar sind die Temperaturen mit max. 28 Grad am angenehmsten. Tropische Passatwinde sorgen trotzdem für eine angenehme Erfrischung. Zwischen Juli und November fällt vermehrt Regen.
Die Wassertemperaturen fallen ganzjährig kaum unter 26 Grad.
Die Dominikanische Republik gehört zu den großen Antillen. Hurrikansaison ist von Juni bis November, besonders die Monate September und Oktober sind dabei sturmgefährdet.
Einreisebestimmungen & Visa
Informieren Sie sich beim deutschen Reiseveranstalter DIAMIR über die aktuellen Einreisemöglichkeiten.
Weltkarte: Aktuelle ReisemöglichkeitenWeitere Informationen finden Sie hier:
Bei Fragen können Sie sich auch gern direkt an den DIAMIR-Spezialisten für Reisen in die Dominikanische Republik wenden.
Deutsche und Österreicher können mit einem gültigen Reisepass bis zu 30 Tage visumfrei in die Dominikanische Republik einreisen. Der Reisepass muss nach Ausreise noch mind. 3 Monate gültig sein.
Schweizer Staatsbürger wenden sich an die Botschaft der Dominikanischen Republik in Bern (Weltpoststrasse 4, 3000 Bern 15, info@embajadadominicana.ch).
Einreise von Minderjährigen
Alleinreisende unter 15 Jahren sollten zudem eine amtlich beglaubigte Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten mitführen.
Gesundheit & Impfempfehlungen
Die medizinischen Einrichtungen in ländlichen Gebieten sind nicht auf dem Niveau Westeuropas. Die Versorgung in privaten Krankenhäusern und Praxen in Santo Domingo kann mit deutschen Standards Schritt halten. Deutsche Krankenkassen übernehmen die Kosten für ambulante und stationäre Behandlungen in der Dominikanischen Republik nicht. Behandlungskosten sind deutlich höher als in Deutschland und sind der Regel sofort zu bezahlen.
Der Abschluss einer Auslandskrankenversicherung wird dringend empfohlen. Diese sollte für den absoluten Notfall auch einen Rücktransport abdecken.
Neben einer persönlichen Reiseapotheke empfehlen wir (vor allem in der Regenzeit von Juli bis November) einen guten Moskitoschutz mit DEET-Anteil, der so gut wie möglich vor tropischen Infektionskrankheiten schützt.
Malariaerkrankungen kommen in der Dominikanischen Republik vor, und zwar in La Ciénaga, der Gegend um Hato Nuevo, Nigua und La Guáyiga und Santo Domingo West. Daher ist Mückenschutz in Form von DEET-Konzentrat tagsüber und nachts unerlässlich, ebenso wie ein Moskitonetz und helle lange Kleidung – auch tagsüber gegen die Dengue-Fieber-übertragende Aedes aegypti-Stechmücke.
Die anhaltende Cholera-Epidemie im benachbarten Haiti greift teils in die Domikanische Republik über. Touristen sind in der Regel nicht gefährdet, sollten allerdings ausschließlich Wasser aus verschlossenen Flaschen und kein Leitungswasser trinken sowie nicht in geschlossenen Gewässern baden. Gegen Cholera kann man sich zu Hause impfen lassen, ist aber nur bei der Arbeit mit Erkrankten wirklich notwendig.
Empfohlene Impfungen:
Unabhängig von der Reiseart sollten Reisende über die für Deutschland empfohlenen Standardimpfungen verfügen. Dazu gehören die Impfungen gegen Tetanus (Wundstarrkrampf), Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten) und Masern. Zudem sollte eine Grundimmunisierung gegen Poliomyelitis (Kinderlähmung) stattgefunden haben. Auch eine Impfung gegen Hepatitis A wird empfohlen.
Bei Langzeitaufenthalten und besonderer Exposition wird ein zusätzlicher Impfschutz gegen Hepatitis B, Typhus und Tollwut empfohlen.
Eine Gelbfieberimpfung wird nur von Personen verlangt, die aus einigen brasilianischen Regionen einreisen.
Lassen Sie sich vor Reiseantritt individuell von Ihrem Arzt beraten, um rechtzeitig einen Impfplan aufstellen zu können.
Zeitverschiebung
Während der sogenannten Mitteleuropäischen Sommerzeit (MESZ) zwischen Ende März und Ende Oktober beträgt der Zeitunterschied zur Dominikanischen Republik -6 Stunden. Wenn es in Deutschland bereits 12 Uhr mittags ist, ist es in der Dominikanischen Republik 6 Uhr morgens.
Während der sogenannten Mitteleuropäischen Winterzeit (MEZ) zwischen Ende Oktober und Ende März beträgt der Zeitunterschied zur Dominikanischen Republik -5 Stunden. Wenn es in Deutschland bereits 12 Uhr mittags ist, ist es in der Dominikanischen Republik 7 Uhr morgens.
Aktuelle Uhrzeit in Santo Domingo
(Dominikanische Republik)
Aktuelle Uhrzeit in Berlin
(Deutschland)
Sprache
Die offizielle Amtssprache in der Dominikanischen Republik ist Spanisch. In der Alltagssprache fließen jedoch viele Begriffe und Floskeln aus dem englischen Sprachraum ein.
Sicherheit
In der Dominikanischen Republik wird einiges dafür getan, gegen die recht hohe Kriminalität vorzugehen. Trotzdem kommt es desöfteren zu Schwierigkeiten im Bezug auf Drogendelikte und Überfälle.
Halten Sie sich in der Dominikanischen Republik an die gleichen Sicherheitshinweise wie fast überall auf der Welt:
- Lassen Sie Ihr Gepäck niemals unbeaufsichtigt und nehmen Sie kein Gepäck von Fremden an
- tragen Sie immer eine Kopie der wichtigsten Dokumente bei sich,
- haben Sie nur kleinere Mengen an Bargeld bei sich
- lassen Sie Ihre Wertsachen nicht unbeaufsichtigt am Strand liegen oder zeigen Sie Schmuck, Kameras und Smartphones öffentlich
- nutzen Sie den Safe in Ihrem Hotelzimmer, um wertvolle Gegenstände vor Diebstahl zu schützen
- setzen Sie sich nicht zur Wehr, die Gewaltbereitschaft in der Dominikanischen Republik, insbesondere im Grenzgebiet zu Haiti, ist hoch.
- Besonders in der Dämmerung und nachts sollten Reisende wenig belebte Viertel, Parks und Strände meiden.
- In größeren Menschenansammlungen ist erhöhte Wachsamkeit bzgl. mitgeführter Wertsachen/Kameras angeraten
- Geldautomaten sollten Sie nur in belebten Einkaufsstraßen/-zentren nutzen
- Die Fahrzeugfenster sollten innerstädtisch geschlossen bleiben, es besteht die Gefahr von Überfällen und Fahrzeugdiebstählen
Währung & Geld
Die offizielle Währung in der Dominikanischen Republik ist der Dominikanische Peso (DOP).
In Hotels, bei Banken und Wechselstuben kann Bargeld gängiger Währungen in DOP gewechselt werden. Auf der Straße sollte auf keinen Fall Geld gewechselt werden, da dies strafbar ist und darüber hinaus die Gefahr eines Betruges birgt.
An Geldautomaten kann mit den gängigen Kreditkarten problemlos Geld abgehoben werden. In fast allen Hotels, Restaurants und Geschäften kann man direkt mit der Kreditkarte bezahlen. Aufgrund möglicher Betrugsfälle ist die Bezahlung mit Bargeld der Kartenzahlung vorzuziehen.
Informieren Sie sich im Zweifelsfall vor Reiseantritt bei Ihrem Bankinstitut über die Einsatzfähigkeit Ihrer Kreditkarte im Ausland, sofern Sie keine Reisekreditkarte besitzen. Mit weltweit gebührenfreiem Abheben kann man vor allem öfter kleinere Geldbeträge abheben.
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Mobilität & Verkehrsmittel
Mietwagen
An Flughäfen und anderen Verkehrsknotenpunkten sind verschiedene internationale Mietwagenfirmen mit einer Station vertreten. Lediglich in Punta Cana kann es schwierig sein, einen Mietwagen zu bekommen, da sich hier weitgehend Shuttlebusse für die Transfers durchgesetzt haben.
Wer seinen Mietwagen vorab bucht, kann dadurch an den Kosten sparen. Sie sollten besonders auch darauf achten, dass im Falle eines Fahrzeugdiebstahls die Versicherung haftet. In der Vergangenheit kam es immer wieder zu Diebstählen von gemieteten Motorrädern, aber auch Autos.
Die Dominikanische Republik kann grundsätzlich relativ gut per Mietwagen erkundet werden. Der deutsche Führerschein berechtigt bis zu drei Monate lang zur Fahrt. Das Mindestalter für die Fahrzeugmiete beträgt in der Regel 25 Jahre. Die unvorsichtige und rabiate Fahrweise der Einheimischen machen das Fahren zu einem anspruchsvollen Unternehmen. Lassen Sie sich durch Einheimische nicht zu unvorsichtiger Fahrweise verleiten.
Taxi
Die Taxis in der Dominikanischen Republik verfügen nicht über einen Taxameter. Die Preise für Fahrten sind unbedingt vorab mit dem Fahrer zu verhandeln. Taxis sollten unbedingt von einem Hotel oder Restaurant bestellt werden. Inoffizielle Taxis bergen ein deutlich höheres Überfallsrisiko.
Es gibt auch sogenannte „carro-conchos“, das sind Taxis, die auf festen Routen verkehren und die dadurch günstigere Preise bieten.
Öffentlicher Verkehr
Es verkehren öffentliche Busse (guaguas), die mit einem Handzeichen angehalten werden können. Wer aussteigen möchte, macht sich mit dem Ausspruch „bajo“ bemerkbar. Die Busse sind oft überfüllt und halten daher trotz gezeigtem Handzeichen nicht an, um Mitfahrer aufzunehmen. Die Fahrtkosten betragen ca. 50 Eurocent.
In Santo Domingo gibt es auch eine Metrolinie, die man für Fahrten von Nord nach Süd nutzen kann. Die Fahrtkosten betragen ca. 50 Eurocent.
Für Überlandfahrten nutzt man am besten die Fernbusse von Caribe Tours. Tickets und Abfahrten fndet man an zentral gelegenen Busbahnhöfen. Gebucht werden feste Sitzplätze, die Kosten liegen in der Regel im einstelligen Eurobereich.
Auch Inlandsflüge werden angeboten.
Essen & Trinken
Die Küche in der Dominikanischen Republik ist geprägt von den Vorfahren der meisten Dominikaner – den afrikanischen Sklaven, die für die Arbeit auf den Zuckerrohrplantagen in die Karibik gebracht wurden. Auch britische und asiatische Einflüsse machen sich bemerkbar. Die klassisch dominikanische Hausmannskost ist sehr stärke- und proteinreich, Hauptzutaten sind Reis, Bohnen, Fleisch, Fisch, Süßkartoffeln, Tomaten, Maniok und Kokos. Sie sollten auf jeden Fall einige der kreolischen Gerichte probieren:
Kulinarische Spezialitäten
- zum Frühstück gibt es traditionell Mangú – ein Püree aus Bananen, Frischkäse, serviert mit Eiern
- Bandera dominicana („Dominikanische Flagge“): ein Gericht aus Reis, schwarzen Bohnen, Fleisch und gebratenen Kochbananen
- Sancocho – ein Eintopf aus Reis, Gemüse und Ziegenfleisch
- Chicharrones de Pollo: frittierte Hühnchenstücke
- Casabe de Yuca: Brot aus der stärkehaltigen Maniokwurzel
- Ropa Vieja: Ragout aus durchwachsenem Fleisch mit Reis und Salat
- Pastelitos: gefüllte Teigtaschen (mit Fleisch oder Käse)
- Locrio: dominikanische Reispfanne, ähnlich der Paella
- Pescado en Coco – Fisch in Kokosmilch
- Quipe: Hackfleisch, mit Bulgur ummantelt
- Arroz con Leche: Milchreis
- Flan: puddingähnliche Nachspeise mit Karamell
- Pastel de mango: Mangokuchen
- Dulce de Leche: Nachspeise aus Milch und Eiern
Getränke
- der Kaffee wird ähnlich wie ein Espresso getrunken – ohne Milch, aber mit viel Zucker
- Das Leitungswasser sollte nicht getrunken werden, es gibt aber in Flaschen abgepacktes Wasser zu kaufen
- Rum: aufgrund der vielen Zuckerrohrplantagen DAS Getränk in der Karibik. Man trinkt ihn mit Cola oder in Cocktails und spart dabei nicht am Alkohol
Internet – Strom – Telefon
In vielen Restaurants, Bars und Hotels gibt es (teilweise kostenfreies) Wi-Fi. Es stehen aber auch sogenannte Telefonbüros zur Verfügung (von Codetel und anderen Anbietern), in denen Sie telefonieren und das Internet nutzen können.
In der Dominikanischen Republik beträgt die Netzspannung 110 Volt bei einer Frequenz von 60 Hz. Europäische Reisende benötigen einen Adapterstecker für Steckertyp A oder B* (zwei schmale Flachkontakte, wie in den USA). Auch einen Spannungswandler sollten Sie im Gepäck haben, wenn deutsche Elektrogeräte, die Sie anstecken möchten, nicht auch eine Frequenz von 60 Hz tolerieren.
Natürlich funktioniert ihr Mobiltelefon auch in der Dominikanische Republik. Jedoch sollten Sie beachten, dass bei Telefongesprächen, SMS, MMS und vor allem beim Surfen im Internet erhöhte Kosten anfallen. Eine Möglichkeit, die Kosten gering zu halten, sind SIM-Karten bzw. Prepaidkarten, die für wenige Euro vor Ort erhältlich sind, etwa mit den Telekommunikationsanbieter Claro oder Orange.
Die Vorwahl für die Dominikanische Republik ist +1809.
Unterkünfte
In der Dominikanischen Republik gibt es eine Vielzahl an Hotels. Je nach Belieben gibt es neben größeren Hotelanlagen auch kleinere, charmante Lodges und Pensionen, in denen Sie die großen Touristenströme umgehen können.
Genießen Sie die traumhaften Sandstrände in der Dominikanischen Republik:
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