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British Virgin Islands – Segeltörns, geschützte Buchten und einsame Strände

Cooper Island Beach Club aus der Vogelperspektive

Cooper Island Beach Club aus der Vogelperspektive

Die Britischen Jungferninseln sind eine Inselgruppe in der Karibik, die zu den Britischen Überseegebieten gehört. Offiziell ist Königin Elisabeth II. die Regentin, die Vertretung erfolgt durch einen Gouverneur. Von den 60 Inseln und Atollen sind nur 16 bewohnt. Die größten sind Anegada, Jost Van Dyke, Tortola und Virgin Gorda. Auf Tortola befindet sich die Hauptstadt Road Town mit etwa 10.000 Einwohnern. Der Tourismus stellt die wichtigste Einnahmequelle der Bevölkerung dar. Darüber hinaus sind die Jungferninseln wegen ihrer niedrigen Steuern und ihres hohen Maßes an Geheimhaltung ein beliebter Offshore-Finanzplatz.

Top-10 Highlights

1. Tauchen zum Wrack der Kodiak Queen

Egal, ob Sie Taucher oder Schnorchler sind, verpassen Sie nicht das neueste Unterwasser-Kunstwerk/Tauchplatz der Karibik – die Kodiak Queen. Bis 2012 war die Kodiak Queen nur eines von vielen Schiffen auf dem Schrottplatz Tortola, bis eines Tages ein Amateur-Marine-Historiker im Segelurlaub auf den Britischen Jungferninseln seine bedeutende historische Bedeutung entdeckte. Einst Treibstoffschiff der US Navy war es eines von nur fünf Schiffen, die die Anschläge von Pearl Harbor im Jahr 1941 überstanden. Offiziell pensioniert und nach seinem zweiten Leben als Fischereifahrzeug außer Gefecht gesetzt, wurde die Kodiak Queen vor einigen Jahren versenkt und in ein Kunstwerk verwandelt. Heute ist sie ein beliebter Tauchplatz.

Tauchen an der Kodiak Queen

2. Lernen Sie Kitesurfen

Wenn Sie sich schon immer mal den Kitesurfern anschließen wollten, die am Horizont ihre Bahnen ziehen, dann sind die British Virgin Islands ein großartiger Ort, um sich mit diesem Sport zu beschäftigen. Die Inseln sind aufgrund ihrer guten Passatwinde, ruhigen Gewässer und reichlich Platz zum Gleiten ein Paradies für Kitesurfer aus der ganzen Welt. Sie können sich für einen Einführungskurs bei Carib Kiteboarding anmelden oder nach Anegada fahren, um eine Kitesurfe-Übungsstunde bei Tommy Gaunt zu buchen. Anegada ist auch die Heimat des Anegada Kite und Paddle-Festivals, das alljährlich viele Wassersportler anzieht.

Lernen Sie Kitesurfen auf den British Virgin Islands

3. An Bord der Willy T

Diese schwimmende Bar mit Restaurant ist einer der bekanntesten Orte auf allen British Virgin Islands und ist gerade erst im Juni 2019 an ihren ursprünglichen Ort vor Norman Island zurückverlagert worden. Willy T ist berühmt für Wasserski, Piratenschmuck und ausgelassene Partys und eignet sich vor allem für junges, feierlustiges Publikum, das gerne zwischen den Inseln segelt. Obwohl die Bar, die sich auf einem Piratenschiff befindet, während des Hurrikans Irma im Jahr 2017 Schäden erlitt, wurde das reparierte Boot mit einer noch größeren Kapazität im Hafen von Peter Island wiedereröffnet. Verpassen Sie nicht die Fisch-Tacos – oder die Chance, von der Spitze des Bootes in das klare blaue Wasser der Karibik zu springen.

#author#Jules Photography#/author#Die Willy T

4. Verbringen Sie eine Nacht in Anegada

Wenn Sie sich vom Wasser aus der Insel Anegada nähern, wirkt diese seltsam flach – eine dünne grüne Linie am Horizont. Das liegt daran, dass Anegada im Gegensatz zu vielen anderen Inseln in der Karibik, die durch Vulkanausbrüche entstanden sind, auf einem Korallenriff liegt. In einer klaren Nacht findet man hier kaum ein Stück Himmel, wo keine Sterne funkeln. Auf der Insel gibt es Badestrände, Flamingos, ein Leguan-Schutzgebiet und eine Herde wilder Kühe, fast noch mehr als die Einwohner der Insel. Da Anegada etwas abseits der Hauptinsel Tortola liegt, lohnt es sich, mindestens einen ganzen Tag und eine Nacht hier zu verbringen.

Traumhafter Strand auf Anegada

5. Probieren Sie Street Food auf Tortola

Tortola ist die belebteste Insel der British Virgin Islands und bietet viele Erlebnisse, die Sie nicht verpassen sollten. Wer authentische karibische Kulinarik sucht, findet auf Tortola zahlreiche Straßenimbisse mit local food. Überall auf der Insel finden Sie kleine Lebensmittelstände, die alle Varianten karibischen Essens servieren, von hausgemachtem Hühnchen und Reis bis zu Roti und Salzfisch.

#author#Archiv#/author#Entspannte Atmosphäre am Karibikstrand der Britischen Jungferninseln

6. Pflanzen Sie einen Baum

Die British Virgin Islands wurden im Jahr 2017 durch den Hurrikan Irma schwer beschädigt und ein Großteil der berühmten üppigen Vegetation wurde zerstört und weggerissen. Als Reaktion darauf startete die Tourismusbehörde die Kampagne „Samen der Liebe“, um den Inseln ihre natürliche Vegetation wieder zurückzugeben. Dank einer Spende von ca. 3.000 Obstbäumen von den Nachbarinseln St. Vincent und den Grenadinen werden im gesamten Gebiet Palmen und andere Arten von heimischer Vegetation gepflanzt, um das Gleichgewicht des Ökosystems wiederherzustellen. Wenn Sie daran interessiert sind, eine Gruppe zur Teilnahme am Seeds of Love-Programm zu organisieren, kann Ihr Hotel oder Ihr Charterunternehmen eine Baumpflanzaktion koordinieren und arrangieren.

Pflanzen Sie einen Baum

7. Erkunden Sie die Bäder von Virgin Gorda

Egal, was Sie sonst noch auf den Britischen Jungferninseln unternehmen, die „Baths on Virgin Gorda“ ist die einzige Station, die Sie nicht verpassen sollten. Wie ein geologisches Wunder wirken die Grotten, in denen fast hausgroße Felsbrocken liegen. Die Felsbrocken bilden eine Reihe von Pools und Höhlen, die direkt am Strand liegen. Man wandert barfuß durch den weichen Sand und das kühle Wasser der Höhlen und kann die Grotte über Holzleitern und an Seilen entlang weiter erkunden. Am Ende der Höhle liegt die Teufelsbucht – ein kleiner und ruhiger Strand.

Die Natural Pools von Virgin Gorda

8. Bierverkostung auf Cooper Island

Wer glaubt, es gibt kein Craft-Bier in der Karibik, hat sich geirrt. Im Cooper Island Beach Club gibt es ständig neue Biersorten-Entwicklungen. Hinter dem Café versteckt liefert eine kleine Mikrobrauerei das gesamte Bier – von Pilsner über Lager bis hin zu IPAS – für das Resort. Craft-Biere liegen gerade extrem im Trend, aber die Mikrobrauerei unterstützt das Resort in seinem Bestreben, umweltfreundlich zu bleiben. Durch die Herstellung eigener Bier-Entwicklungen spart der Cooper Island Beach Club Aluminium- und Glasabfälle sowie den Treibstoff, der zum Transport von Flaschen und Dosen auf die Insel benötigt wird. So können Sie die Aussicht auf den Strand und ein kaltes Bier ohne Reue genießen.

#author#Archiv#/author#Bierverkostung in der Mikrobrauerei des Cooper Island Beach Club

9. Probieren Sie Muscheln

Auf den British Virgin Islands müssen Sie frische Muscheln probieren. Sie können die Schalentiere frittiert, in einem Salat oder sogar in einer Ceviche probieren. Wenn Sie bereits ein großer Muschel-Liebhaber sind, sollten Sie Ausflüge auf Anegada mit „Kelly’s Sea and Land Tours“ buchen, wo Sie die riesigen Muschel-Berge sehen und gleichzeitig lernen, wie Sie Ihre eigenen Muscheln ernten können.

#author#Archiv#/author#Die beliebten Muscheln auf der Koralleninsel Anegada

10. Mieten Sie sich ein Boot

Sie müssen kein eigenes Boot besitzen, um die Bootszene auf den Britischen Jungferninseln zu genießen. Wenn Sie in einer großen Gruppe reisen oder sich mit Ihren Kabinengenossen auf einem gemeinsamen Schiff anfreunden, ist das Chartern eines Bootes eine der besten Möglichkeiten, die BVI zu erleben. Private Charterboote geben Ihnen die Freiheit, das atemberaubende blaue Wasser zu erkunden und sich dort niederzulassen, wo Sie möchten. Wenn Sie an Bord eines Bootes sind, können Sie auch an vielen Veranstaltungen auf den Britischen Jungferninseln teilnehmen, beispielsweise am alljährlichen Leverick Bay Poker Run, bei dem man miterlebt, wie mehr als 300 Boote um die Inseln cruisen, um Spielkarten zu sammeln.

#author#Archiv#/author#Tauchausrüstung angelegt und los geht die Unterwassertour

Beste Reisezeit & Klima

Auf den Britischen Jungferninseln herrscht ein subtropisches Klima, das das ganze Jahr über für milde und angenehme Temperaturen sorgt. Trotz der tropischen Lage wird die Inselgruppe von den Passatwinden abgekühlt, die die jährliche Durchschnittstemperatur bei 26° C halten. Es wird nicht heißer als 30° C und nachts nie kühler als 20° C und es herrscht außerdem eine niedrige Luftfeuchtigkeit, was den Organismus weniger stark belastet.

Die Trockenzeit auf den Britischen Jungferninseln dauert von Februar bis Juli, die Regenzeit von September bis Dezember. Mit Hurricanes müssen Urlauber in der Zeit von August bis Oktober theoretisch rechnen. In der Praxis sind sie aber so selten, dass die Einwohner selbst nur etwa 3 mal im Leben einen Hurricane auf den Britischen Jungferninseln miterleben.

Für einen Badeurlaub sind die trockenen Monate Dezember bis April ideal, was zugleich teure Hauptsaison ist. Später im Jahr, also Sommer/Herbst, sind die Preise wegen der Regenzeit niedriger, wobei es sich dabei nicht um dauerhaften Prasselregen handelt. Außerdem konzentriert sich der Niederschlag mehr im hügeligen Landesinneren ( September und November) als an den Badestränden. Das Wasser bleibt das ganze Jahr um die 25°C warm.

Einreisebestimmungen & Visa

Touristen aus EU-Ländern und der Schweiz können bis zu 30 Tage visafrei auf die Britischen Jungferninseln einreisen. Sie brauchen lediglich einen Reisepass (auch vorläufig), der noch sechs Monate gültig ist. Außerdem müssen sie bei der Einreise ein gültiges Rückflugticket vorweisen (Stand Februar 2019

Wichtig zu wissen:

Gesundheit & Impfempfehlungen

Die medizinischen Einrichtungen auf British Virgin Islands sind in der Regel sehr gut. Einige Hotels bieten sogar einen 24-Stunden-Arztservice.

Fälle von Dengue-Fieber sind auf allen Inseln sehr selten. Jedoch sollten Sie sich gerade in der Dämmerung mit langer Kleidung vor Mücken schützen.

Der Abschluss einer Auslandskrankenversicherung wird dringend empfohlen. Diese sollte für den absoluten Notfall auch einen Rücktransport abdecken.

Empfohlene Impfungen:
Unabhängig von der Reiseart sollten Reisende auf den Britischen Jungferninseln über die für Deutschland empfohlenen Standardimpfungen auf dem neuen Stand halten. Dazu gehören Impfungen gegen Tetanus (Wundstarrkrampf), Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten) und Masern. Außerdem sollte man sich gegen Poliomyelitis (Kinderlähmung) geimpft haben.

Bei Langzeitaufenthalten und auf Backpackerreisen wird ein zusätzlicher Impfschutz geben Hepatitis B und Typhus empfohlen.

Reisende, die aus einem Gelbfiebergebiet auf die British Virgin Islands einreisen, müssen den Nachweis einer gültigen Gelbfieberimpfung vorlegen können (gilt nicht für Kinder unter 6 Monaten).

Ein Institut für Tropenmedizin hilft bei der Entscheidung für die notwendigen Impfungen.

Zeitverschiebung

Während der sogenannten Mitteleuropäischen Sommerzeit (MESZ) zwischen Ende März und Ende Oktober beträgt der Zeitunterschied zu BVI -6 Stunden. Wenn es in Deutschland bereits 12 Uhr mittags ist, ist es auf BVI 6 Uhr morgens.

Während der sogenannten Mitteleuropäischen Winterzeit (MEZ) zwischen Ende Oktober und Ende März beträgt der Zeitunterschied zu BVI -5 Stunden. Wenn es in Deutschland bereits 12 Uhr mittags ist, ist es auf BVI 7 Uhr morgens.

Aktuelle Uhrzeit in Road Town
(British Virgin Islands)

Aktuelle Uhrzeit in Berlin
(Deutschland)

Sprache

Auf den Britischen Jungferninseln spricht man Englisch (Amtssprache). Es gibt keine eigenen Lokaldialekte, aber der karibische Akzent klingt für Europäer gewöhnungsbedürftig.

Sicherheit

Die Britischen Jungferninseln sind eine der sichersten auf dem gesamten Karibik-Archipel. Grundsätzlich gelten jedoch auch dort die gleichen Sicherheitshinweise wie fast überall auf der Welt.

Währung & Geld

Die offizielle Währung auf den British Virgin Islands ist der US Dollar.

Mit allen gängigen Kreditkarten kann auch fast überall bargeldlos bezahlt oder an Geldautomaten Bargeld abgehoben werden. Informieren Sie sich im Zweifelsfall vor Reiseantritt bei Ihrem Bankinstitut über die Einsatzfähigkeit Ihrer Kreditkarte im Ausland.



Mobilität & Verkehrsmittel

Wie reist man eigentlich innerhalb der Britischen Jungferninseln umher? Die Britischen Jungferninseln selbst haben keinen internationalen Flughafen und Touristen reisen hauptsächlich mit der Fähre, einer Charteryacht oder einem Segelboot an.

Der Hauptflughafen der Britischen Jungferninseln auf Tortola heißt Terrence B. Lettsome Airport (EIS) und ist mit Charterflügen oder „Zwischen-den-Insel-Flügen“ („Inter-Island-Aviation“) erreichbar. Außerdem gibt es noch den Virgin Gorda Airport (VIJ) in Spanish Town am südlichen Teil der Inselspitze von Virgin Gorda.

Am einfachsten ist aber die Anreise mit der Fähre von den Nachbarinseln („Inter-Island-Ferries“) über die Häfen in Road Town und am West End in Tortola, außerdem Great Harbour auf Jost Van Dyke und St. Thomas Bay auf Virgin Gorda. Die Fahrpläne für Fähren aller Fährunternehmen sowie  Wassertaxis findet man hier.

Auf den Inseln selbst ist man am besten mit dem Mietwagen oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs. Selbstfahren ist, im Gegensatz zu vielen südamerikanischen Ländern, auf den meisten karibischen Inseln sehr einfach – auf den Linksverkehr muss man sich jedoch einstellen. Wenn man weniger als 30 Tage im Land bleibt, reicht ein nationaler Führerschein. Wer ein Auto mieten möchte, muss allerdings mindestens 25 Jahre alt sein. Als internationales Unternehmen gibt es auf den Britischen Jungferninseln die Autovermietungsfirma Hertz Car Rentals sowie viele andere kleine nationale Firmen.

Taxis eignen sich außerdem als gute Alternative zum Mietwagen sowie zum Rundreise-Inselausflug – sie sind zuverlässig und günstig. Einen Überblick über alle Taxiunternehmen auf Tortola und Virgin Gorda gibt es hier.

Essen & Trinken

Die kreolische Esstradition bildet die Grundlage der lokalen Küche auf den British Virgin Islands. Unter den Grundzutaten vieler einheimischer Gerichte findet man Huhn, Meeresfrüchte, Fisch und Süßkartoffeln. Aber auch Reis und Bohnen kommen als Beilage in vielen Gerichten vor, gewürzt, aromatisiert und mit Kräutern. Einige typische Essensbegriffe stellen wir hier vor:

Außerdem wird jede Menge heimisches Obst wie Papaya, Mango, Kokosnuss, Limette und Ananas in den Hauptgerichten, Soßen, Cocktails und Desserts verwendet. Das Nationalgetränk der British Virgin Islands ist der Rum, was sich in den zahlreichen Brennereien spiegelt. Der berühmteste Insel-Cocktail ist der „Painkiller“, der in den Siebziger Jahren auf Jost van Dyke erfunden wurde. Er besteht aus Rum, Ananassaft, Kokosnusscreme und Orangensaft.

Internet – Strom – Telefon

Die Stromspannung auf den Britisch Virgin Islands beträgt 110 Volt, die Netzfrequenz 60 Hz. Um europäische Elektrogeräte zu verwenden, benötigen Sie einen Adapter für amerikanische Steckdosen*.

In fast allen Restaurants, Bars und Hotels gibt es (teilweise kostenfreies) Wi-Fi. Es gibt kaum Funklöcher, da fast auf jedem Hügel ein Mobilfunkmasten steht

Natürlich funktioniert ihr Mobiltelefon auch auf den BVI. Jedoch sollten Sie beachten, dass bei Telefongesprächen, SMS und MMS erhöhte Kosten anfallen. Wer günstig surfen will, kauft sich in Road Town Prepaid-SIM-Karten, die auf BVI von den lokalen Mobilfunkanbietern CCT, Flow und  Digicel erhältlich sind.

Die Vorwahl für Britisch Virgin Islands ist +1 (284).

Unterkünfte

Große Hotelkomplexe, Massenunterkünfte und All-Inclusive-Ferienanlagen gibt es auf den British Virgin Islands so gut wie nicht. Urlauber, die Wert auf unauffälligen Tourismus (so gut es auf einer Karibikinsel geht) legen, sind hier richtig. Von edlen Resorts, Villen und Landhäusern über hochwertige Campingplätze und Marinas bis hin zur Privatinsel – außergewöhnliche Unterkünfte gibt es auf den BVI viele. Wer es mag, kann in einigen Luxushotels auch einen Privatstrand nutzen.

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